Patientenstimmen

Sehr oft erhalten wir Briefe und E-Mails von zufriedenen Patienten, von denen wir einige ausgewählte hier mit ihnen teilen möchten.


Sehr geehrter Herr Dr. Schön,
im Auftrag meines Vaters, Herrn E. L., möchte ich Ihnen folgende Beurteilung zukommen lassen:

Am 13.10.2015 musste ich zur stationären Behandlung nach Würzburg in die Missionsärztliche Klinik, Abteilung Urologie. Ein Blasenstein, der schon seit längerer Zeit Schmerzen verursachte, sollte entfernt werden. Gleichzeitig sollte auf ärztlichen Rat hin die Prostata ausgeschabt werden.

Nach einigen Voruntersuchungen wurde ich am darauffolgenden Tag operiert.

Ich verbrachte 5 Tage im Krankenhaus und fühlte mich in der Obhut der Ärzte und Krankenschwestern/Pfleger sehr wohl. Die behandelnden Ärzte der Abteilung Urologie verfügen über eine hohe Fachkompetenz. Ihr guter Ruf eilt ihnen voraus, so dass mir dieses Krankenhaus empfohlen wurde. Meine Erwartungen an die Ärzte und das Pflegepersonal wurden voll erfüllt und übertroffen. Ich wurde bestens umsorgt. Lobenswert erwähnen möchte ich auch die Krankenhausverpflegung, die abwechslungsreich und sehr schmackhaft ist.

E. L.


Sehr geehrter Herr Dr. Schön,

vielen Dank für die Entfernung der Prostata während meines Klinikaufenthalts vom 3. – 9. November 2015. Für alle Männer, die auch an Prostata Krebs erkrankt sind und nicht wissen welche Behandlung die richtige ist möchte ich gerne meine Erfahrungen veröffentlichen.

Im Juli 2015 wurde im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung bei mir der Krebs festgestellt. PSA Wert 4,2. Der Wert erhöhte sich monatlich. Ich habe anschließend fünf Kliniken aufgesucht, um die geeignete Behandlung zu finden. Leider bekam ich keine objektive Aussagen, da die Ärzte oft nur Ihre Lösung bevorzugten und nicht auf meine persönlichen Belange eingingen. Da ich erst 61 Jahre bin und noch voll im Berufsleben stehe suchte ich eine Behandlung wobei die geringsten Risiken in Sachen Potenz und Inkontinenz für mich entstehen.

In die engere Wahl kam dann die Brachytherapie oder die komplette Entfernung der Prostata. Von der Brachytherapie nahm ich dann Abstand, weil die Nebenwirkungen für die nächsten 10 Jahre nicht erkennbar waren.

Im September 2015 nahm ich dann Kontakt mit Herrn Dr. Schön von der MISSIO-Klinik Würzburg auf. Ich übersandte meine Unterlagen und bekam kurzfristig einen persönlichen Termin bei Herrn Dr. Schön. Mir wurden alle Möglichkeiten einer Behandlung aufgezeigt, auch mit Nebenwirkungen, die entstehen könnten. Herr Dr. Schön nahm mir die Ängste vor Inkontinenz und Potenzproblemen. Er könne auf Grund meiner Befunde, zumindest auf einer Seite die Nerven erhalten.

Ich hatte volles Vertrauen in Herrn Dr. Schön und vereinbarte einen Termin zur radikalen Entfernung der Prostata, durch eine da Vinci-assistierte OP.

Am 3. 11.2015 wurde ich stationär aufgenommen und am folgenden Tag operiert. Bereits am Nachmittag bekam ich die erste Information über die durchgeführte OP. Es wurden auf beide Seiten der Prostata die Nerven erhalten und ich brauche keine Angst vor Inkontinenz und Potenzproblemen zu haben, so die Aussage von Dr. Schön.
Ich konnte gar nicht fassen, dass die Prognosen von Herrn Dr. Schön sich in allen Belangen bestätigten. Am 9.11.2015 konnte ich das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Heute, 9 Tage nach der Operation kann ich ohne jegliche Probleme Wasser lassen, bin nicht inkontinent und nicht Impotent. Bereits seit 4 Tagen kann ich ohne Probleme täglich 3 Stunden langsam spazieren gehen und über meine Sorgen nachdenken, die sich durch die MISSO Klinik und deren Chefarzt Herrn Dr. Schön in Luft aufgelöst haben.

Besonders loben möchte ich auch die MISSIO Klinik, die Pflege war sehr zuvorkommend, dass Essen gut und die Ärzte hervorragend. Ich bemerkte, dass alle Mitarbeiter nicht nur Ihrer Pflicht nachgehen, sondern deren Arbeit mit den Patienten Spaß macht.

Vielen herzlichen Dank an die MISSIO Klinik, deren Mitarbeiter und Herrn Dr. Schön.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

F. D.


Gruss aus Berlin …
Guten Tag, Herr Dr. Schön!
Wie doch die Zeit vergeht! Vor genau 10 Jahren, am 08.07.2005, bin ich von Ihnen in der Missio-Klinik operiert worden. Vielleicht erinnern Sie sich; ich bin aus Berlin angereist, damals knapp 44 Jahre alt, und für Prostatakrebs eher noch im jugendlichen Alter. Heute, genau 10 Jahre später, nun 54 Jahre alt, möchte ich Ihnen in Dankbarkeit berichten, dass ich mich hervorragend fühle und meine allgemeine Lebensqualität als gut bis sehr gut beurteilen möchte. Dies habe ich in erster Linie Ihnen zu verdanken!
Es gab zwar einige Schrecksekunden, weil mein PSA seit 2008 immer nachweisbar ist; eine Strahlentherapie 2009 ist möglicherweise zu früh bei 0,13 ng/ml erfolgt. Im weiteren Verlauf war der PSA mal bei 0,12 ng/ml (2013), vor -2- Monaten wieder bei 0,10 ng/ml. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal herzlichst bedanken, ohne Ihre außerordentliche fachärztliche und soziale Kompetenz wäre meine Situation heute sicher ganz anders.
Ich werde dies niemals vergessen …
Ihr sehr dankbarer Patient aus Berlin, bleiben auch Sie schön gesund …

R. S.


Neun Zehntel unseres Glücks beruhen allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses. Hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar.

So steht es in Schopenhauers „Aphorismen zur Lebensweisheit 2“.

Für mich hat dieses Zitat eine große Bedeutung erhalten. Am 16. März 2015 hatte ich die erste Operation bei Ihnen, Herr Dr. Schiefelbein, bei der Prostatakrebs diagnostiziert wurde. Am 2. Juli 2015 wurde durch Sie, Herr Dr. Schön, meine Prostata mit der roboterunterstützten Methode operativ entfernt. Nachdem sich - nach kleineren Problemchen - alles stabilisiert und ich täglich eine Verbesserung meines Gesamtzustandes erleben darf, möchte ich Ihnen und Ihrem gesamten Team von ganzem Herzen für die hohe Professionalität, die hervorragende medizinische Kompetenz, die umfassende Behandlung, Fürsorge und menschliche Wärme bedanken, die mir von allen Beteiligten der Missionsärztlichen Klinik in dieser Zeit entgegengebracht wurde.

In der Zeit vor der zweiten Operation, die ja auch geprägt war von Unsicherheit und Sorge vor dem, was kommt, ist es Ihnen gelungen, mir die Angst vor dem Eingriff zu nehmen und mir von Anfang an das Gefühl zu vermitteln, mich in guten Händen zu befinden. Das ist in unserer schnelllebigen und hektischen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr.

Sie können stolz auf sich, Ihre Arbeit, aber vor allem auch auf Ihr gesamtes Team sein. Ich werde Sie und Ihre Klinik wärmstens weiterempfehlen! Noch einmal: Allerherzlichsten Dank und viel Erfolg für Ihr weiteres Wirken!


Lieber Herr Dr. Schön,
gestern Abend habe ich die Operation angesehen.
Ich war und bin immer noch tief beeindruckt!
Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte, was Sie mit so einer OP "vollbringen".
Ich musste auch an meinen Vater denken, der so eine Chance wie ich,
bei einem so guten Arzt behandelt zu werden, nicht hatte.

Vielen, vielen Dank!


Sehr geehrter Herr Dr. Noe,
nach erfolgreich durchgeführter Prostata OP (TUR - P) am 04.03.2015 wurde ich heute Vormittag entlassen. Ich möchte es nicht versäume Ihnen persönlich und auch Ihren Kollegen sowie dem Pflegeteam zu danken für die vorzügliche Behandlung und den aus meiner Sicht perfekten Ablauf. Ich war sehr angenehm überrascht, zumal ich weiß, dass das heutzutage in anderen Krankenhäusern alles andere als üblich ist. Ich habe keinerlei Beanstandungen und auch keine Empfehlungen, was man hätte besser machen können. Sowohl das Ärzte- als auch das Pflegeteam begegneten mir stets überaus freundlich, kompetent und hilfsbereit. Auch andere Patienten, mit denen ich mich unterhielt, teilten diese Meinung. Es ist mir auch aufgefallen, dass selbst die Reinigungskräfte und nicht zuletzt die Küche ein besonderes Lob verdienen. Ich beurteile meinen Aufenthalt nicht nur aus der Sicht eines ,,normalen" Patienten, sondern beobachtete berufsbedingt die Abläufe auch aus der Sicht eines Unternehmensberaters. Machen Sie weiter so!

Mit nochmals bestem Dank und mit
freundlichen Grüßen

H-P. B.


ATTENTION DR. SCHOEN:

Dear Dr. Schoen,
It is almost three weeks since I returned to Ghana after my successful treatment in Wurzburg in October. I have recounted my story over and over, to the bishops, priests, lay leaders, etc. and all without exception have been joining me in praising the Lord God who has worked through so many human hands to save me just at the time he did it, thus enabling me to enjoy now a definitely better quality of life. Yesterday I presided at the celebration of the Annual Diocesan Pilgrimage to the Sacred Heart Shrine at Dzodze Tornu and briefly told the teeming crowd of faithful how the Lord helped me through you. You can imagine the expressions of joy and thanks. My story is yielding positive results as many are being convinced not to delay a visit to the urologist. My situation is normalizing very fast. I did not have any problems on the airplane, nor during the four hours of the concluding Mass of the Bishops’ Plenary Assembly on 14 November, nor yet during the four hours of the celebration yesterday. I only had the precaution not to drink too much liquid before the celebrations. I went to see Dr. Cham at Sogakope five days ago and he did the ultrasound: pre-void was 399.5 ml. and post-void 43 ml. I wholeheartedly thank you once more, Dr. Schoen, for the decisive interventions you made in my regard. You rightly indicated that it was the One Above who gave the healing, but it was through you that he gave it. I look back on my stay at the hospital even with nostalgia. It was a period of great lessons, as I admired the commitment of your staff and all other hands at work to ensure maximum care for the patients. Kindly extend my warmest and most grateful regards to all your collaborators at the Urology Department. May God bless and reward you all.

A.A.


Sehr geehrter Herr Dr. Schön,
Sie hatten mich am 4. Juni letzten Jahres operiert (Prostatektomie) und baten mich, Ihnen eine Rückmeldung über die Heilungsfortschritte bzw. "Nebenwirkungen" zu geben. Dass ich mich erst jetzt melde, liegt daran, dass ich gern abwarten wollte, bis ein meiner Meinung nach "stabiler" Zustand erreicht ist.

Insgesamt ist die Heilung sehr gut verlaufen und ich merke momentan keine Beschwerden oder negative Folgen (außer den offensichtlichen). Ich spürte einige Monate ab und zu leicht stechende Schmerzen im Unterbauch (jeweils nur für wenige Sekunden bis maximal 2-3 Minuten), die aber inzwischen kaum noch auftreten.

Am wichtigsten ist mir, dass die ersten drei PSA-Überprüfungen alle sehr niedrig lagen (überprüft durch Dr. P., Regensburg, der Sie mir auch empfohlen hatte) und der Operationsbereich im Ultraschall unauffällig war.

Die Kontinenz war praktisch sofort vorhanden, ein ganz geringes "Nachtröpfeln" hat sich inzwischen praktisch völlig gegeben. Auch Fahrradfahren macht keine Probleme. Ich mache übrigens keinerlei Gymnastik, da mir mehrere Leute sagten, das sei bei einer vollständigen Kontinenz unnötig.

Meine Erektionsfähigkeit kam etwas langsamer zurück, ca. 1 Monat nach der OP, gab es erste "Anzeichen", nach etwa 3 Monaten war eine vollständige Erektion möglich; dies verbessert sich in den folgenden 6-9 Monaten weiter. Ob die jetzige Situation so ist wie vor der OP, kann ich nicht wirklich sagen. Psychisch hab ich die ganze Geschichte, glaub ich, noch nicht wirklich "verarbeitet", aber ich mache mich nicht verrückt.

Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei Ihnen und Ihrem gesamten Team bedanken! Ich glaube, unter den Umständen war es für mich das Beste, was ich machen konnte, mich an Sie zu wenden.

Mit den besten Grüßen

E. S.


Sehr geehrter Herr Dr. Schön, sehr geehrter Herr Dr. Schiefelbein,
vor genau 2 Wochen bin ich aus Ihrer Abteilung entlassen worden, nachdem meine Prostata (Prostatektomie) vor 24 Tagen durch Sie, verehrter Herr Dr. Schiefelbein, mit der roboterunterstützten Methode (Da Vinci-System) operativ entfernt worden ist. Ich kann Ihnen und Ihrem gesamten Team nur von ganzem Herzen für die hohe Professionalität, umfassende Behandlung, Fürsorge und menschliche Wärme danken, die alle Beteiligten der Missionsärztlichen Klinik in diesem Prozess mir entgegengebracht haben!

Seitdem erlebe ich jeden Tag eine deutliche Verbesserung meines Gesamtzustandes. Eine Anschlussheilbehandlung habe ich nach reiflicher Überlegung mit meinem Urologen nicht durchgeführt, erhole mich zu Hause bei ärztlicher und krankengymnastischer Unterstützung sehr gut. Ich gehe fest davon aus, dass mein beruflicher Wiedereinstieg nicht mehr alszu lange auf sich warten lässt!

Ich möchte nicht nur meinen Zustand kurz beschreiben, sondern auch anderen Menschen Mut machen, diesen Weg zu gehen, sofern er unvermeidbar ist. Gestatten Sie mir daher eine ausführlichere Zusammenfassung meines Krankheitsverlaufs:

Mein gesundheitlicher Zustand (Alter 54 Jahre) bis Ende März dieses Jahres 2014 war subjektiv ohne Einschränkungen (z.B. habe ich mein ganzes Leben Sport betrieben, in den letzten Jahren hatte ich ca. 15 km jede Woche gejoggt). Durch einen eher zufällig durchgeführten (erstmaligen!) kompletten Gesundheitscheck wurden viele Aspekte (Herz, Darm, Magen, ...) untersucht, die alle im grünen Bereich lagen, lediglich ein Wert aus einer großen Blutuntersuchung, nämlich der PSA-Blutwert, gab nach ersten Reaktionen mehrerer Ärzte Anlass zu Sorge: Beim nächstmöglichen Besuch beim Urologen stand dieser im Mittelpunkt der Analyse. Nach einer Verlaufskontrolle von 6 Wochen und der nochmaligen PSA-Bestimmung zeigte sich eine weitere Erhöhung von ca. 10%. In der daraufhin durchgeführten Gewebeentnahme stand dann nach weiteren 5 Tagen fest, dass in der linken Seite der Prostata ein bösartiger Krebsbefall vorlag.

Durch Empfehlung meines Urologen, Dr. W., bin ich dann auf Ihre Klinik aufmerksam geworden.

Nach 3 weiteren Wochen wurde ich bei Ihnen in der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg aufgenommen. Vom ersten Tag an durfte ich erfahren, welch hohe medizinische Kompetenz auf diesem Gebiet bei Ihnen vorhanden ist, wie hervorragend Sie organisiert sind und insbesondere, welche menschliche Wärme mir in den unterschiedlichen Situationen entgegengebracht worden ist. Durch viele mitfühlende und kompetente Personen wurde ich am 1. Tag meiner Anwesenheit auf die bevorstehende Operation ausgezeichnet vorbereitet. Bereits am frühen Nachmittag des 2. Tages fand ich mich nach durchgeführter OP (Entfernung der Prostata unter Zuhilfenahme des Da Vinci-Systems) in meinem Zimmer auf Station wieder und wurde von Ihrem Stationsteam in ausgezeichneter Weise betreut: Bis zu meiner Entlassung (10 Tage nach der OP) kam ich mit vielen Ihrer Pfleger, Krankenschwestern und weiteren Ärzten in Kontakt, die ich allesamt nur loben kann. Für mich persönlich ist es wichtig, dass anstehende Behandlungsschritte auch kurz erläutert werden: Dieses Anliegen wurde mir mit einer großen Bereitschaft, Fürsorge und liebevoller Geduld erfüllt, ebenso war die Durchführung der Behandlungen und Maßnahmen sehr professionell: Man spürt die große Erfahrung auf dieser Station in den unterschiedlichen Situationen. Bitte richtigen Sie meinen Dank an das gesamte Abteilungsteam, welches mich in dieser Phase hervorragend behandelt und betreut hat. Ebenso möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die persönliche Vorstellung und Aufnahme der Verpflegungswünsche und auch alle Gerichte selbst ich nur weiterempfehlen kann!

Ich bedanke mich erneut von ganzem Herzen bei Ihnen beiden, verehrte Herr Dr. Schön und Herr Dr. Schiefelbein, für den hervorragenden Verlauf und insbesondere Ihnen, Herr Dr. Schiefelbein, für Ihre ausgezeichnete Durchführung dieser OP. Durch die langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der radikale Entfernung der Prostata mittels DaVinci ist Ihr Institut Vorreiter und hat diese längst als Standardtherapie etabliert.

Als Patient kann ich nur die Wirkungen beschreiben, die dieses Vorgehen auf mich hatte: Die Wunden heilen sehr schnell, schon wenige Tage nach meiner Entlassung kann ich schon wieder Spaziergänge unternehmen. Glücklicherweise hatte ich nach Umstellung des Katheters auf den natürlichen Urinausgang am 5.Tag nach der OP von Beginn an keine Inkontinenz gezeigt, was bisher immer noch anhält und sich weiter stabilisiert. Meine anschließende 3-wöchige Reha-Phase konnte ich ambulant durchführen in enger Betreuung mit meinem Urologen und meiner Krankengymnastin.

Ich kann Sie und Ihr Team sowie Ihr Haus nur empfehlen! Die Professionalität, die hervorragende medizinische Kompetenz, gepaart mit Herzlichkeit, Wärme und die persönliche Fürsorge Ihres gesamten Teams waren und sind einfach einmalig!

Mit herzlichen Grüßen und Gottes reichen Segen für Ihr weiteres Wirken!

Ihr
W. O.


Sehr geehrter Herr Dr. Schoen,
wie versprochen möchte ich Ihnen heute eine kurze Berichterstattung zu meinem Krankheitsverlauf und dem heutigen Zustand zukommen lassen.

Nach jahrelangen medikamentösen und operativen Behandlungen war mein Gesundheitszustand vor der OP bei ihnen ein täglicher Dauerschmerz im Unterbauch sowie Inkontinenz. Ich konnte kaum das Haus verlassen und eine Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen war völlig ausgeschlossen. Mit der von Suhl vorgeschlagenen Variante (Beutel) konnte ich mich nicht abfinden, welches auch die bei Ihnen eingeholte Zweitmeinung bestätigte. Deshalb habe ich mich zu einer OP in Ihrem Hause entschieden.

Die OP war für mich nicht ganz einfach, vor allen Dingen die recht lange Zeit auf der Intensivstation hat schon meine ganze Kraft gekostet. Wenn ich jedoch jetzt nach ca. 8 Wochen zurückblicke, habe ich es nicht bereut. Das Handling mit dem Katheder "Marke Lofric" klappt sehr gut; die Zeitabstände werden je nach Flüssigkeitszufuhr auch teilweise etwas länger, im Durchschnitt ca. 2 bis 3 Std. Der Pouchinhalt beträgt bei viel Flüssigkeitsaufnahme bis 450 ml. Einmal am Tage, in der Regel früh, spüle ich den Pouch. Als schleimlösendes Mittel nehme ich noch z.Zt. ACC 600, ich beabsichtige jedoch, zukünftig mit Preiselbeersaft und schleimlösenden Tee (wird in der Apotheke gemischt) dies zu regeln. Diese beiden Alternativen wurde bei der AHB in Bad Wildungen empfohlen. Ansonsten nehme ich keine Medizin; das von Ihrem Hause mir verordnete Nephrotrans nehme ich nicht mehr; laut Verordnung bei der AHB soll dies mit ausgewogener Ernährung (viel Eiweiß, wenig Zucker) funktionieren. Am 24.07.2014 habe ich den ersten Termin beim Urologen zwecks Nachkontrolle.

Ja, ich fühle mich recht wohl, die Lebensqualität ist wieder gegeben, der Umgang mit dem Katheder gehört schon zum täglichen normalen Leben. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern für die gute Betreuung bedanken und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

H. L.


Sehr geehrter Herr Dr. Schön,

seit gestern bin ich wieder zu Hause.
Ich wurde am 24.06.14 von Ihnen operiert.
(Mit dem Wasserlassen klappt es gut, so wie Sie es auch vorausgesagt haben.)

Eigentlich kann ich meine Dankbarkeit Ihnen gegenüber gar nicht in Worte fassen.
Bei meiner Erstuntersuchung haben Sie mir ein unbeschreibliches Gefühl von Vertrauen und Optimismus entgegengebracht.
Ich bin Ihnen so unendlich dankbar für Ihre Hilfe, für Ihre so herzliche Art !!!!!!
Und Sie können stolz auf Ihre Mitarbeiter in der Ambulanz und Station sein, die immer für uns da "waren", immer freundlich und hilfsbereit.

Vielen, vielen Dank !

Ganz liebe Grüße aus J.

R. R.


Hallo!

Nachdem ich auf Ihrer Internetseite den Bericht in der Main Post gelesen habe "Die Chancen auf Heilung sind gut!“, möchte ich mich ein Jahr nach meiner Prostata OP einmal bei Ihnen melden.

Am Anfang der Diagnose Prostatakrebs musste ich schon kräftig schlucken, um damit fertig zu werden. Bedingt durch meine Lebenseinstellung 90 + X war mir dann aber schnell klar, diese Diagnose wirft mich nicht aus der Bahn.

Die zweite Meinung holte ich mir in der Missionsärztlichen Klinik bei Dr. Schön.
Nach einem guten langen Gespräch (Solche Ärzte gibt es heute wenig) mit Dr. Schön war mir klar, dass ich daran nicht sterben werde. Er empfahl mir schon damals die Da Vinci Methode, wenn ich mich zur OP entscheide.

Der weitere Weg für mich war aber erst die zweijährige aktive Überwachung (Active Surveillance), um hier Sicherheit zu erlangen. Nach diesen zwei Jahren sollte dann eine erneute Biopsie gemacht werden. Ich erfuhr von meinem Urologen, dass an der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg ultrapräzise, sogenannte MRT-navigierte stereotaktische Prostatabiopsien durchgeführt werden. Nach dieser Untersuchung und der Sicherheit, dass meine Werte weiter angestiegen seien und er nicht ausschließen könne, dass der Randbereich auch schon betroffen sei, riet mir Prof. Dr. med. M. H. zu einer Operation.

Diese OP wollte ich aber trotz Uniklinik nicht in Heidelberg durchführen lassen. Ich erinnerte mich wieder an das gute Gespräch mit Dr. Schön und das gute Gefühl in der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg.

Mit meiner Partnerin machte ich mich erneut auf den Weg nach Würzburg. In einem erneuten Gespräch wurde ich dann von Dr. Schön und meiner Partnerin zu einer Operation überstimmt.

Im Februar 2013 wurde ich dann mit der Da Vinci Operationstechnik von Dr. Schön operiert.
Dank eines Umfeldes, das man wahrscheinlich nur in der Missio vorfindet (Ruhe/Pflege/Verpflegung/fachkundiges Pflegepersonal ect.) konnte ich nach einer Woche die Klinik wieder verlassen. Der anschließende Heilungsverlauf war phänomenal. Nach fünf Wochen konnte ich wieder arbeiten. Die Angst, die ich am Anfang hatte (Impotenz/erektile Dysfunktion/Inkontinenz), war unberechtigt. Ich führte am Anfang mein vorgegebenes Trainingsprogramm „Beckenbodentraining“ akribisch durch und hatte dann auch bis jetzt kein Problem mit Inkontinenz. Was ich aber nicht verschweigen möchte, ist, dass man am Anfang seine täglichen Gewohnheiten (Toilettengang) schon etwas umstellen muss. Aber auch die Blase lernt schnell dazu. Ich kann nachts durchschlafen so wie vorher und das ist und war wichtig.

Nun zum wichtigsten Thema für Männer: Die Angst, impotent zu werden, war natürlich auch da. Auch das Gespräch mit Dr. Schön, der mir eine nervenschonende Operation versprach, konnte sie nicht wegwischen. Wichtig ist, mit seiner Partnerin nach der OP über das Problem erektile Dysfunktion von Anfang an zu sprechen. Man sollte und muss sich in seiner Beziehung Zeit geben und sich nicht unter Druck setzen. Für mich war klar, dass es auch eine andere Sexualität in der Partnerschaft gibt als die bisherige. Aber man muss zu zweit darüber reden und miteinander lernen. Aber wenn nervenschonend operiert wird, beruhigen sich die Nerven nach wenigen Monaten und nach der Wundheilung wieder und man erkennt einen Fortschritt. Der Urologe verschrieb mir zusätzlich PDE-5-Hemmer, die ich bei Bedarf nehmen sollte. Nach zirka 6 Monaten löste sich das Problem mit der erektilen Dysfunktion auf. Es ist nun ein Jahr vergangen und die Anfangsangst (Inkontinenz/Impotenz) ist verflogen. Alle Nachuntersuchungen sind bisher positiv verlaufen. Selbst meine Beziehung ist intensiver als vorher, denn wir reden mehr über Sexualität. Auf mein Ziel 90+X Jahre kann ich jetzt wieder ruhig zuarbeiten.

Ich möchte mich aber noch einmal bei allen Mitarbeitern in der Missio, die mich im Verlauf meiner Krankheit untersucht/operiert/gepflegt/versorgt/nachuntersucht/begleitet haben, recht herzlich bedanken. Ich war noch nie in einem Krankenhaus, in dem ich mich so gut aufgehoben fühlte wie in der Urologie der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg.

Macht weiter so trotz Kostendruck!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mit freundlichen Grüßen
E H


Sehr geehrter Herr Dr. Schön, sehr geehrter Herr Dr. Schiefelbein,
vor genau 2 Wochen bin ich aus Ihrer Abteilung entlassen worden, nachdem meine Prostata (Prostatektomie ) vor 24 Tagen durch Sie, verehrter Herr Dr. Schiefelbein, mit der roboterunterstützten Methode (Da Vinci-System) operativ entfernt worden ist. Ich kann Ihnen und Ihrem gesamten Team nur von ganzem Herzen für die hohe Professionalität, umfassende Behandlung, Fürsorge und menschliche Wärme danken, die alle Beteiligten der Missionsärztlichen Klinik in diesem Prozess mir entgegengebracht haben!
Seitdem erlebe ich jeden Tag eine deutliche Verbesserung meines Gesamtzustandes. Eine Anschlussheilbehandlung habe ich nach reiflicher Überlegung mit meinem Urologen nicht durchgeführt, erhole mich zu Hause bei ärztlicher und krankengymnastischer Unterstützung sehr gut. Ich gehe fest davon aus, dass mein beruflicher Wiedereinstieg nicht mehr als zu lange auf sich warten lässt!
Ich möchte nicht nur meinen Zustand kurz beschreiben, sondern auch anderen Menschen Mut machen, diesen Weg zu gehen, sofern er unvermeidbar ist. Gestatten Sie mir daher eine ausführlichere Zusammenfassung meines Krankheitsverlaufs:
Mein gesundheitlicher Zustand (Alter 54 Jahre) bis Ende März dieses Jahres 2014 war subjektiv ohne Einschränkungen (z.B. habe ich mein ganzes Leben Sport betrieben, in den letzten Jahren hatte ich ca. 15 km jede Woche gejoggt). Durch einen eher zufällig durchgeführten (erstmaligen!) kompletten Gesundheitscheck wurden viele Aspekte (Herz, Darm, Magen, ...) untersucht, die alle im grünen Bereich lagen, lediglich ein Wert aus einer großen Blutuntersuchung, nämlich der PSA-Blutwert, gab nach ersten Reaktionen mehrerer Ärzte Anlass zu Sorge: Beim nächst möglichen Besuch beim Urologen stand dieser im Mittelpunkt der Analyse. Nach einer Verlaufskontrolle von 6 Wochen und der nochmaligen PSA-Bestimmung zeigte sich eine weitere Erhöhung von ca. 10%. In der daraufhin durchgeführten Gewebeentnahme stand dann nach weiteren 5 Tagen fest, dass in der linken Seite der Prostata ein bösartiger Krebsbefall vorlag.
Durch Empfehlung meines Urologen, Dr. Weitbrecht, bin ich dann auf Ihre Klinik aufmerksam geworden.
Nach 3 weiteren Wochen wurde ich bei Ihnen in der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg aufgenommen. Vom ersten Tag an durfte ich erfahren, welch hohe medizinische Kompetenz auf diesem Gebiet bei Ihnen vorhanden ist, wie hervorragend Sie organisiert sind und insbesondere, welche menschliche Wärme mir in den unterschiedlichen Situationen entgegengebracht worden ist. Durch viele mitfühlende und kompetente Personen wurde ich am 1. Tag meiner Anwesenheit auf die bevorstehende Operation ausgezeichnet vorbereitet. Bereits am frühen Nachmittag des 2. Tages fand ich mich nach durchgeführter OP (Entfernung der Prostata unter Zuhilfenahme des Da Vinci-Systems) in meinem Zimmer auf Station wieder und wurde von Ihrem Stationsteam in ausgezeichneter Weise betreut: Bis zu meiner Entlassung (10 Tage nach der OP) kam ich mit vielen Ihrer Pfleger, Krankenschwestern und weiteren Ärzten in Kontakt, die ich allesamt nur loben kann. Für mich persönlich ist es wichtig, dass anstehende Behandlungsschritte auch kurz erläutert werden: Dieses Anliegen wurde mir mit einer großen Bereitschaft, Fürsorge und liebevoller Geduld erfüllt, ebenso war die Durchführung der Behandlungen und Maßnahmen sehr professionell: Man spürt die große Erfahrung auf dieser Station in den unterschiedlichen Situationen.
Bitte richtigen Sie meinen Dank an das gesamte Abteilungsteam, welches mich in dieser Phase hervorragend behandelt und betreut hat. Ebenso möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die persönliche Vorstellung und Aufnahme der Verpflegungswünsche und auch alle Gerichte selbst ich nur weiterempfehlen kann!
Ich bedanke mich erneut von ganzem Herzen bei Ihnen beiden, verehrte Herr Dr. Schön und Herr Dr. Schiefelbein, für den hervorragenden Verlauf und insbesondere Ihnen, Herr Dr. Schiefelbein, für Ihre ausgezeichnete Durchführung dieser OP. Durch die langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der radikale Entfernung der Prostata mittels DaVinci ist Ihr Institut Vorreiter und hat diese längst als Standardtherapie etabliert.
Als Patient kann ich nur die Wirkungen beschreiben, die dieses Vorgehen auf mich hatte: Die Wunden heilen sehr schnell, schon wenige Tage nach meiner Entlassung kann ich schon wieder Spaziergänge unternehmen. Glücklicherweise hatte ich nach Umstellung des Katheters auf den natürlichen Urinausgang am 5.Tag nach der OP von Beginn an keine Inkontinenz gezeigt, was bisher immer noch anhält und sich weiter stabilisiert. Meine anschließende 3-wöchige Reha-Phase konnte ich ambulant durchführen in enger Betreuung mit meinem Urologen und meiner Krankengymnastin.
Ich kann Sie und Ihr Team sowie Ihr Haus nur empfehlen! Die Professionalität, die hervorragende medizinische Kompetenz, gepaart mit Herzlichkeit, Wärme und die persönliche Fürsorge Ihres gesamten Teams waren und sind einfach einmalig!

Mit herzlichen Grüßen und Gottes reichen Segen für Ihr weiteres Wirken!
Ihr W.O.


Erfahrungsbericht einer Prostata-Operation: Ich bin 49 Jahre alt und wohne in Südhessen. Am 17.03.2011 wurde ich kurzfristig vom Team des Chefarztes Dr. Frank Schiefelbein in der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg an der Prostata untersucht. Nach Auswertung von Ultraschall, Gewebeproben und Blutprobe wurde ein Tumor nach Gleason-Score 3+3=6 diagnostiziert. Eine Empfehlung zur Operation war unumgänglich. Bei dieser Operation sollten Prostata mit Samenblase sowie die dazugehörigen Lymphknoten entfernt werden. Als ich am 29.03.2011 in der Klinik ankam, wurden weitere Untersuchungen durchgeführt. Den qualifizierten Ärzten, dem freundlichen Personal, der sehr sauberen Unterkunft und dem einwandfreien Essen kann ich die Note 1 A bestätigen! Bei der Operation wurde von Herrn Dr. Schiefelbein mit der neuen Da Vinci Technologie-Methode die Prostata Nerv- und Potenzschonend hochprofessionell entfernt. Eine Woche später wurde ich entlassen. Meine Nachuntersuchungen waren alle in Ordnung bei einem Wert von PSA 0,01 ng/ml. Ich bin sehr zufrieden, vollständig kontinent und die Potenz ist in Ordnung. In diesem Rahmen geht mein besonderes Lob an das Team von Herrn Dr. Schiefelbein. Selbstverständlich werde ich die Missionsärztliche Klinik Würzburg gerne weiterempfehlen. Meinen allerherzlichsten Dank und die besten Grüße an das gesamte Team.

Verfasst von Karat am 14. Feb. 2012 bei Google Maps


Erfahrungsbericht: roboterassistierte Nerv und Potenzschonende radikale Prostatektomie in der Urologie der Missionsärztlichen Klink Würzburg Stelle mich kurz vor: bin 55, in gutem AZ, im August 2011 wurde bei mir ein Prostatakrebs im Anfangsstadium diagnostiziert. Was tun, um geheilt zu werden und Inkontinenz- bzw. Impotenzrisiken zu minimieren? Nach einigen Recherchen im Internet stieß ich auf die roboterassistierte Nerv- und Potenzschonende radikale Prostatektomie, fachspezifisch als DaVinci-Technologie bekannt. Zuerst möchte ich mich beim Urologen Dr. Kiefer und beim Allgemeinarzt Dr. Christian Pfeifer bedanken, insofern als ich aufgrund Ihrer Hilfe Ende September einen Termin beim DaVinci Zentrum der Urologie der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg bekam, am 6. Okt. von Chefarzt Dr. Frank Schiefelbein operiert und am 13.Okt. 2011 geheilt entlassen wurde! Einige Details: Der Aufenthalt im Zweibettzimmer mit Dusche/WC war sehr angenehm, ich fühlte mich wie in einem Fünf-Sterne-Hotel: das Pflegepersonal ist kompetent und ...

Verfasst von Le Teuton am 18. Nov. 2011 bei Google Maps


Urologie Aus meiner Patientensicht: Die Urologie der Missionsklinik in Würzburg arbeitet – ob Ärzteteam oder Pflegepersonal – hochprofessionell, m.E.nicht nach „Fallpauschalen“ sondern zielgerichtet nach den Bedürfnissen ihrer Patienten. Die Zimmerausstattung (Zweibettzimmer mit Du/WC), wie auch Sitzecken und Cafeteria entsprechen modernsten Anforderungen. Traditionelle aber auch hochmoderne OP – Verfahren, wie im Internet beschrieben, werden hier angewandt und zeugen von großer Fachkompetenz. Beispiel: So durfte ich z.B. an einem Sonntag erleben, dass um 8:00 Chefarzt Dr. Schön, bewaffnet mit der Krankenklatte sich seinen Patienten widmete, um 9:00 und 17:00 der Oberarzt Dr. Egner Visite abhielten. Zwischenzeitlich wurden Kontrolluntersuchungen wie Blutteste und Ultraschall duchgeführt und das an einem Sonntag! Patientenfragen wurden unmittelbar und in verständlicher Weise beantwortet. Diese Verhaltensweise ist für mich vorbildlich und verdient höchsten Respekt. Patienten können sich ...

Verfasst von Anonym am 22. Feb. 2010 bei Google Maps


Diagnose / Behandlung: Adeno-Carcinom

Dritter Aufenthalt, immer noch ruhiges, gut geführtes Haus mit jederzeit ansprechbaren Ärzten (incl. CÄ, OÄ)und Fachpflegepersonal. Die Klinik rechnet mit Sicherheit zu den besten Uro-Kliniken Deutschlands und verfügt auf dem Gebiet der Uro-Erkrankungen über äußerst kompetente und erfahrene Ärzte. Im Pflegebereich werden ausschl. Fachkräfte eingesetzt. Die Klinik besitzt überregionale Bedeutung und Einzugsgebiete.

Verfasst von ercf am 29.07.09 bei medmonitor.de


Diagnose / Behandlung: Adeno-Carcinom der Prostata

Hier scheint der Patient und dessen Heilung noch im Vordergrund zu stehen,und nicht die sogenannten "Kostenfaktoren".Deshalb meine positive Beurteilung über diesen Klinikaufenthalt.

Verfasst von mess1958 am 23.08.08 bei medmonitor.de